Browser und Statistiken

Webbrowser sind die wichtigsten Werkzeuge, um das Internet zu entdecken und Webseiten anzuzeigen. Sie übersetzen die von Webservern gelieferten Inhalte in eine für den Menschen verständliche und navigierbare Form. Ohne Browser könnten Sie auf keine Online-Inhalte wie Webseiten, Webanwendungen oder E-Commerce-Angebote zugreifen.

Im Alltag begegnen Ihnen unterschiedliche Browser – jede mit ihren eigenen Stärken, Besonderheiten und Nutzeroberflächen. Die Wahl eines Browsers kann Auswirkungen auf Geschwindigkeit, Sicherheit und Ihren Datenschutz haben.

Statistiken

Source: StatCounter Global Stats - Browser Market Share

Beispiele für Browser

Nachfolgend sehen Sie eine Auswahl verschiedenster Browsersymbole. Dies verdeutlicht, wie gross die Vielfalt auf dem Markt inzwischen ist – von Marktführern wie Google Chrome, Mozilla Firefox, Microsoft Edge und Safari bis zu spezialisierten oder experimentellen Browsern.

Was macht einen Browser aus?

• Interpretation von HTML, CSS und JavaScript
• Darstellung und Interaktion von Webseiten
• Unterstützung für neueste Webstandards
• Verwaltung von Lesezeichen, Passwörtern und Add-Ons
• Schutz der Privatsphäre und Sicherheit

Bekannte Browser

• Google Chrome (sehr weit verbreitet, schnell, viele Erweiterungen)
• Mozilla Firefox (Open Source, Fokus auf Datenschutz)
• Microsoft Edge (moderne Engine, gute Integration in Windows)
• Apple Safari (vor allem auf Apple-Geräten, schnelle Performance)
• Opera, Vivaldi, Brave, Tor, u.v.m. (oft mit besonderen Sicherheits- oder Datenschutzfunktionen)

Tipp: Für die Webentwicklung ist es ratsam, Webseiten in mehreren Browsern zu testen, da sie Inhalte mitunter unterschiedlich interpretieren.

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Im nächsten Abschnitt beschäftigen wir uns mit weiteren technischen Grundlagen der Webnutzung.